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Abstract An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mich bei der Entstehung und Entwicklung dieser Arbeit unterstützt haben. Frau Prof. Dr. Moushira Seulem, Professor der Deutschen Literatur an der Deutschen Abteilung der Sprachen- und Übersetzungsfakultät der Misr University for Science & Technology, bin ich für ihre große Unterstützung und Korrektur der gesamten Arbeit zu tiefstem Dank verpflichtet. Ich darf auch ihre persönliche Betreuung nicht vergessen. Ihre verständnisvolle, stets unterstützende und ermutigende Art. Mein Dank gilt weiterhin Ass. Prof. Dr. Mahmoud Fouad, Assistenz Professor der Deutschen Literatur an der Deutschen Abteilung der Pädagogischen Fakultät der Ain Shams Universität, für seine wegweisende Anmerkungen und wertvolle Vorschläge. Für Betretung des arabischen Teils danke ich dem verstorbenen Prof. Dr. Sayed El-Bahrawy, Professor der Arabischen Literatur an der Arabistik Abteilung der Philosophischen Fakultät der Kairo Universität und Prof. Dr. Ashraf Naga, Professor der Arabischen Literatur an der Arabistik Abteilung der Pädagogischen Fakultät der Ain Shams Universität. Mein bester Dank gilt Prof. Dr. Aleya Khattab, Professor der Deutschen Literatur an der Abteilung der Germanistik der Philosophischen Fakultät der Kairo Universität, für die Führung des Vorsitzes der Kommission und für die Zeit, der sie sich genommen hat, um meine Arbeit zu lesen und zu begutachten. Ass. Prof. Dr. Salah Helal, Assistenz Professor der Deutschen Literatur an der Deutschen Abteilung der Pädagogischen Fakultät der Ain Shams Universität möchte ich meinen herzlichen Dank für die Teilnahme als Gutachter äußern. Astrid Lütje danke ich sehr herzlich für ihr Korrekturlesen der Arbeit und die sehr fruchtvolle Diskussionen. Weiterhin bedanke ich mich sehr bei Professor Dr. Randa El-Nashar, Leiterin der Deutschen Abteilung der Pädagogischen Fakultät der Ain Shams Universität für ihre Hilfe und Unterstützung. Weiter bedanke ich mich bei dem DAAD und dem Marbach Literatur Archiv für die Stipendien der Materialiensammlung für die Arbeit. Aus meinem tiefen Herzen danke ich meinem besten Freund und meinem Mann Jean-Paul Duyx für seine außerordentliche Unterstützung und seine Geduld. Ohne ihn und seine Hilfe wäre diese Arbeit nicht zustande gekommen. Mein Sohn, Adam, die Sonne meines Lebens, gab mir die innere Kraft, die Arbeit abzuschließen. Nicht zuletzt gilt mein Dank meiner Mutter, meinen Geschwistern und meiner zweiten Familie in Holland, die mich unterstützt und zum Arbeiten motiviert haben. Diese Arbeit widme ich vor allem Seele meines Vaters und Seele meines Schwiegervaters Michel Duyx. Die beiden haben einander nicht kennengelernt aber sie haben mich stark beeinflusst. |